Erste Begegnungen in China

Erste Begegnungen in China

August 2015

Die ersten Tage in China sind voller Überraschungen. Unsere Haushälterin empfängt uns mit einem Essen. Wir werden zu einem Fussballspiel eingeladen. Und wir treffen einen alten Bekannten aus Niederönz wieder. Von Pablo Frei und Tim Leuenberger.

Am Morgen des 19. Juli landeten wir mit etwas Verspätung in Peking. Als wir den Flughafen verliessen, wurde uns klar, wie heiss die nächsten Tage hier in China sein würden. Ein Fahrer brachte uns vom Flughafen Peking direkt zur Wohnung in Tianjin. Dort wartete schon unsere Haushälterin auf uns, die kurze Zeit später etwas zu Essen machte.

Am Abend erfuhren wir, dass wir am nächsten Morgen um neun Uhr abgeholt und zum nahe gelegenen Bystronic Werk T2 gebracht würden. So konnten wir beruhigt zu Bett gehen und endlich etwas Schlaf nachholen. In der ersten Arbeitswoche standen viele Meetings auf dem Plan. Hier erfuhren wir, was in den nächsten fünf Monaten unsere Arbeit sein wird. Bei einem Firmenrundgang endeckten wir dann zu unserer Verwunderung ein Badminton-Spielfeld. Bald merkten wir auch wieso: Die chinesischen Kollegen machen nach der Arbeit und am Wochenende gern zusammen Sport. Weshalb wir auch gleich zu einem Fussballspiel eingeladen wurden.

Wiedersehen mit einem alten Bekannten

Auch einen bekannten Kollegen aus Niederönz haben wir hier wiedergetroffen. Matthias Greuter arbeitet in Tianjin als leitender Entwickler und betreut uns im Arbeitsumfeld. Mit ihm fühlt sich China nicht mehr so fremd und gross an. An unserem ersten Freitagabend luden uns Matthias und ein weiterer Kollege zum Essen gehen in Downtown Tianjin ein. Eine gute Gelegenheit, um ein paar neue Sachen auszuprobieren. Nach dem leckeren Essen zeigte uns Matthias noch die beliebte «Italian Street». Diese Strasse ist so ausgelegt, dass sich auf beiden Seiten viele exotische Restaurants und Bars befinden. Hier liessen wir den Abend ausklingen.

Am Sonntag fand das Fussballspiel statt, zu dem wir eingeladen waren. Wir mussten früh aufstehen, um rechtzeitig da zu sein, was uns leider nicht ganz gelang. Zu unserem Pech war genau dieser Sonntag ein besonders heisser Tag. Schnell kamen wir auf dem Spielfeld ins Schwitzen. Aber es war ein super Spiel und wir hatten eine Menge Spass. Danach wurden wir schon wieder eingeladen, diesmal zum Mittagessen. Das Restaurant hiess «Mr. Lee». Hier gab es super leckere Nudeln. Wir sind sehr glücklich darüber, wie wir hier aufgenommen werden und freuen uns riesig auf die bevorstehenden Arbeitsprojekte. Mit Matthias Greuter und der Unterstützung von allen Mitarbeitern wird dies kein Problem sein.

Unsere chinesischen Kollegen mögen Sport. Gleich in der ersten Woche wurden wir zum Fussballspielen eingeladen.
Unsere chinesischen Kollegen mögen Sport. Gleich in der ersten Woche wurden wir zum Fussballspielen eingeladen.

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